Laufbericht

Neue Bestleistung und Tagessieg am Rhylauf in Oberriet

Start des Rhylauf Halbmarathons 2023 in Oberriet (Quelle: Bildergalerie Veranstalter)
Start des Rhylauf Halbmarathons 2023 in Oberriet (Quelle: Bildergalerie Veranstalter)
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Laufbericht

Dietikon Neujahrslauf

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Laufbericht

Mainova Frankfurt Marathon

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Laufbericht

Sarnen Switzerland Marathon Light

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Laufbericht

Sieg beim 47. Hallwilerseelauf!

Zieleinlauf: Foto von hallwilerseelauf.ch
Zieleinlauf: Foto von hallwilerseelauf.ch

Leider wurde es in den letzten Monaten etwas ruhiger auf diesem Blog. Das hat nicht etwat damit zu tun, dass ich verletzt wäre oder Ähnliches, sondern dass ich einfach keine Zeit aufwenden konnte um hier zu schreiben. Das ändert sich jetzt für die nächsten zwei Wochen wo ich hier oben im Engadin im Trainingslager bin. Aufzuholen habe ich allemal, angefangen mit dem Kazan Marathon Anfang Mai, den ich nach harziger Vorbereitung doch noch befriedigend ins Ziel bringen konnte. Danach die Saisonpause mit dem Wiedereinstieg im Sommer, ein paar lokalen, kürzeren Strassenläufen, dem TVO Trainingslager und 10km CH-Meisterschaft mit Teambronze und zuletzt die begonnene Vorbereitung für den Valencia Marathon.

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Kazan Marathon

The city, the logo and its background

A lot of paperwork had to be done the last two months but now we are ready for our trip to the Kazan Marathon in Russia. I am looking forward to the racing atmosphere itself as well as to get to knew a new city, culture and people. Kazan  (Russian Каза́нь; Tatarian Казан) is located southeast of Moscow at the river. The city itself is described as Russia's third capital (after Moscow and St. Petersburg), a melting pot between ethnical Russians and the Tatars, former nomads. The multi-ethical aspect is probably best described by the Kazan "bowl", the civil registry office which is implemented into the logo of the marathon. The other part of the logo represents famous religious buildings. Inside the historical Bastille from the middle age there is a Tatar mosque which was rebuilt in 2005 and sits directly next to a Russian orthodox church. This played a crucial role after the fall of UdSSR, as public religion returned  and the integration of the Muslim Tatar into multinational Russia was enhanced.

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Training

Abenteuer Kasan Marathon

Der Kasan Marathon in Russland mit Rinas Akmadeyev auf der Frontseite. Einem russischen, in Kasan lebenden Läufer, der sonst auch regelmässig bei den Stadtläufen im Winter in der Schweiz zu Gast ist. (Screenshot http://kazanmarathon.org/, 11.03.21)
Der Kasan Marathon in Russland mit Rinas Akmadeyev auf der Frontseite. Einem russischen, in Kasan lebenden Läufer, der sonst auch regelmässig bei den Stadtläufen im Winter in der Schweiz zu Gast ist. (Screenshot http://kazanmarathon.org/, 11.03.21)
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Laufbericht

Rückblick Saison 2020

Bahn 5000m Schweizermeisterschaft in Basel

Das Highlight der Saison 2020 war eindeutig die Teilnahme an der Leichtathletik Schweizermeisterschaft über 5000m am 11. September in Basel. Zwar konnte ich mein zweites Ziel, diese Saison unter 15min zu laufen nicht erreichen, trotzdem bin ich mit dem Rennen und der Platzierung sehr zufrieden. Auch aufgrund des speziellen Jahres, wodurch der Aufbau sehr kurzfristig ohne grosse Grundlage über zwei Monate erfolgte. Alles in allem habe ich diesen Sommer von den vielen Bahnrennen als Alternative profitiert und konnte dank dem extrem polarisierten Training von Sämi neue Reize setzen. Einen ausführlicheren Bericht gibt es auf der Seite vom BRC und TV Oerlikon.

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Laufbericht

Hitzerennen und weitere PB's

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Training

Die Trainingswoche nach Lausanne

Abendstimmung am 22. Juli (Foto: David Keller)
Abendstimmung am 22. Juli (Foto: David Keller)
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Laufbericht

PB und SM-Limite unterboten!

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Sommer 2020

Eine verspätete Bahnsaison

Trainingslager mit dem TV Oerlikon und Anhang in Mallorca, hier am 19. Februar in Cala Rajada. Müde, aber glücklich.
Trainingslager mit dem TV Oerlikon und Anhang in Mallorca, hier am 19. Februar in Cala Rajada. Müde, aber glücklich.
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Laufbericht

Halbmarathon in Barcelona

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Barcelona Halbmarathon

All in für Barca

Dietikon Neujahrslauf 11.01.2020 (Foto: Alphafoto)
Dietikon Neujahrslauf 11.01.2020 (Foto: Alphafoto)
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Training

Bereit für die Saison 2020

Der Fokus liegt auf der Bahn

Da ich letztes Jahr über vier Monate "out of the game" war, war klar, dass ich keine ernst gemeinte Vorbereitung mehr für Wettkämpfe starten kann. Ziel war es wieder zurück ins Training zu kommen, was mir soweit geglückt war. Für das neue Jahre hatte ich schon im Sommer klare Vorstellungen. Ich möchte mich konkret einmal auf eine Bahnsaison vorbereiten, sprich 3'000m bis maximal 10'000m. Dies werde ich im Dress des TV Oerlikon mache. Nach mehreren Jahren als Gast, war es an der Zeit dem Verein beizutreten. Klar wäre es auch reizhaft gewesen, sich nochmals auf einen Marathon vorzubereiten, hatte es doch alles so wunderbar funktioniert in der Vorbereitung letztes Jahr und ich war so fit wie noch nie. Ich hätte also einfach alles nochmals ähnlich angehen können. Es gab aber mehrere Gründe, warum ich etwas Neues versuchen wollte.

Ein wichtiger Grund war, das ich letztes Jahr die Bahn-SM in Basel verpasst habe. Eigentlich wäre ich da gerne über 5000m gestartet. In dem Jahr hätte es aufgrund der Terminierung auf Ende August hervorragend gepasst, was 2018 nicht der Fall gewesen war. Ein anderer Grund ist, das meine persönliche Bestzeit von 15:53, gelaufen an einem heissen Nachmittag 2017 in Zofingen, verglichen zu meinen Bestzeiten über längere Distanzen ziemlich schwach ist. Das liegt einerseits daran, dass ich natürlich im 2018 nochmals einen grossen Sprung gemacht habe, aber auch, dass die Bahnläufe bisher eher eine Nebensache waren, weil sie nicht in eine Saisonplanung mit Strassenläufen im Frühling und Herbst hineinpassen. Ein weiterer Grund ist (Danke Sämi, Coach), dass ich in meinem Alter von noch unter 30 Jahren in diesen Distanzen noch grösseres Potenzial habe, komplett auf den Marathon kann ich mich auch noch ein paar Jahre später konzentrieren, wenn ich dafür eine gute Unterdistanzschnelligkeit aufgebaut habe. In diesem Sinne freue ich mich riesig und bin gespannt wie die Transformation in diesm Frühling vom Strassen- zum Bahnläufer vorangeht.

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Startklar

Ein neues Kapitel

Bikeausfahrt im Sommer im Engadin mit Sämi (Bild: persönlich)
Bikeausfahrt im Sommer im Engadin mit Sämi (Bild: persönlich)
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Laufbericht

Successful Comeback in Bulle after one year full of uncertainties!

The weeks before..

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Comeback

Mehr als eine simple Verletzung

Prolog

Das eigentliche Ziel in diesem Jahr wäre gewesen, diesen Frühling in Zürich eine neue Bestleistung über die Marathondistanz zu erreichen und sich dann für die Leichtathletik SM über 5000m in Basel Ende August zu qualifizieren. Jedoch wurden mir mehrere kleine Dinge zum Verhängnis, ein Velounfall, ein paar Dysbalancen, eine anfänglich harmlos erscheinende Verletzung, eine Falschdiagnose. All dies führte dazu, dass sich dieses Jahr nichts so darstellt wie ich es sich anfänglich abgezeichnet hat. Es gab mehrere Rückfälle in der Behandlung der hartnäckigen, aber glücklicherweise nicht persistenten Knieverletzung die ich mir zugezogen habe. Das liess mich in ein tiefes Loch fallen, welches ich zuerst hinter mir lassen musste, bis auch die körperlichen Beschwerden sich langsam aber stetig abschwächten.

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Training

Neues Jahr, neue Ziele: Zürich-Marathon 2019

Lange ist es her...

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Laufbericht

My Journey to London this Autumn

Double deck coach (characteristic for London), blue sky (not even)
Double deck coach (characteristic for London), blue sky (not even)

London and Great Britain, in general, were still missing on the list of cities and countries to visit. Therefore I planned a pre-longed weekend this fall, combining a city-trip with a 10k-road race. On the day of arrival, a sunny Friday, I could enjoy London at it's best. Although typical touristic highlights like the Buckingham Palace weren't my favorite places, I liked these beautiful parks (like Hyde Park). Some of the pictures can be seen here.

The following day, the wheater switched completely. So I decided to visit the Natural History Museum. All the museums in the city are free to enter, there is a collection at the entrance. Because of the rainy weathercast the Museum was heavily overcrowded, especially the Dinosaur section. In the afternoon I spent as a spectator at a play called "The Wider Earth" about Darwin's journey to the Galapagos islands.

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Laufbericht

Corrida Bulloise und Basler Stadtlauf

Ende November starte ich bei einigen Stadtläufen, die es immer zur Weihnachtszeit gibt. Zum ersten Mal war ich bei der Corrida Bulloise im Greyezerland dabei, ich hatte die Ehre eine Einladung für das Eliterennen erhalten zu haben. Eine Woche danach starte ich wie gewohnt beim Basler Stadtlauf bei den "Volksläufern". Der Abschluss sollte eigentlich dann die Escalade Geneve sein, jedoch hatte ich mir beim Basketballspielen eine kleine Prellung zugezogen, weshalb diese Premiere ins Wasser fiel.-

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Salva

All the best for Salva

Me, together with Salava at the Munich Marathon this October (Picture: David)
Me, together with Salava at the Munich Marathon this October (Picture: David)

At the Munich Marathon, where I paced Maren in her Marathon, Salva told us that soon he will leave Switzerland and go back to Spain. We were together at competitions, had a wonderful training camp in Mallorca and two times he showed us Valencia. So I fought, I need to give him something that he don’t forget us. With the help of other club members I created a photo-album, there were so many photos (over 200) that actually I made two of them. This week at the christmas apéro it was time to hand it over, together with a voucher card for a flight to Switzerland. Now he actually left.

 

Salva my friend! Since we met for the first time it was always a lot of fun to run with you and all the other activities as you will we remember. We were together at competitions, had a wonderful training camp in Mallorca and two times you showed us Valencia. Maybe once more?! For sure, we will miss you a lot. I wish you a lot of success tomorrow at the Valencia Marathon!

the Munich Marathon, where I sucessfully paced Maren in her Marathon, Slava told

us that soon he

will leave Switzerland and go back to Spain.

We were together at competitions, had a wonderful

training camp in Mallorca and two times he showed us Valencia.

So I fought, I need to give him

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two of them. This week at

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Salva my friend! Since we met for the first time it was always a l

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competitions, had a wonderful training camp in Mallorca and t

wo times you showed us

Valencia. Maybe once more ?! For sure, we will miss you a lot.

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November

Teilnahme bei Stadtläufen

Mit dem Halbmarathon in Luzern neigt sich schon bald ein tolles Jahr dem Ende zu. Wie gewohnt, werde ich dazu zur Analyse im Januar einen detaillierten Rückblick machen. Obwohl die Saison jetzt zu Ende ist, der Laufkalender ist noch immer mit ein paar kurzen, schnellen Läufen gefüllt. Der Blick ist aber schon bald auf Zürich Richtung Marathon gerichtet. Umso mehr geniesse ich jetzt im November, die lockere Zeit des Grundlagentrainings.

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Laufbericht

Luzern - 2.Platz und PB!

Gute Bedingungen und ein grosses Feld beim Halbmarathon, gemischt mit dem Marathon, verprach ein tolles Rennen. (Bild: Veranstalter)
Gute Bedingungen und ein grosses Feld beim Halbmarathon, gemischt mit dem Marathon, verprach ein tolles Rennen. (Bild: Veranstalter)

Der perfekte Saisonabschluss! Beim  Halbmarathon vom Swiss City Run Lucerne lief ich in 1:09:27 unerwartet auf den 2. Platz. Dazu habe ich einen kleinen Bericht geschrieben. Weitere Berichte zu diesen Themen folgen in den nächsten Tagen:

  • AKB Run - Auszeichnung für den Gesamtsieg über 10km beim Etappenlauf
  • Southend 10k - Bilder und Bericht auf Englisch zu meinem Wochenendausflug in London
  • München Marathon - als Pacemaker für Maren im Einsatz
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Laufbericht

Sonnige AKB-Run Serie

AKB Run Aarau, 2.Etappe 22.08.18: Regenerative Woche, deshalb locker. Das Leadertrikot war dann natürlich auch gleich weg aber das störte mich nicht, denn es kamen noch genügend Chancen. (Foto: AKB Run)
AKB Run Aarau, 2.Etappe 22.08.18: Regenerative Woche, deshalb locker. Das Leadertrikot war dann natürlich auch gleich weg aber das störte mich nicht, denn es kamen noch genügend Chancen. (Foto: AKB Run)
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Laufbericht

Rainy Liestaler Stadtlauf

35. Liestaler Stadtlauf: Recap

After a good first cycle the Liestaler Stadtlauf was set to be my last real race before my two main races in October: 10k Southend London October 7th where I am aiming to dip under the 32 minutes barrier and Swiss-City Half Marathon Lucerne 28th of October where I am hoping for a good ranking.

This time again, the route was changed due to finished roadwork in Liestal, so the time was not comparable to last year (approximately 400m less). In contrary to my last two participation in 2015 and 2017, where it always has been a very close race until the finish, this time everything was set from the beginning. I quite hoped that Jannis Schönleber would compete again, he is in about the same range as me. Unfortunately, this was not the case, instead of him, Ahmed El Jaddar was there, quite too fast for me. So from the, start there was already a huge gap between him in front and me, whereas in the back I was never in danger getting caught by Manuel Hügli to whom I lost back in 2015 in a 100-meter sprint. I felt lonely and was now more afraid of the steep climb in the forest which we had to do twice. Since the route was never completely flat, it is a race which can only be paced by feeling, so the watch was useless. Shortly after we reached the forest it started to get dark. "Why so fast?" I thought until I realized a huge thunderstorm is emerging. A few minutes later heavy rain felt down on me and I felt like in a different world. On one hand I liked the cooling effect of it, on the other hand my running gear started to soak up that water and got really heavy. Luckily no heavy wind was involved and after about fifteen minutes it stopped. Now it was more the deep puddles on the ground which were a danger to slip and also slowing down my speed. Finally, I could finish second after 41:03min about one and a half minute back of Ahmed and three and a half minute in front of Manuel. Should be about the same speed as last year. Not bad, considering the difficult weather conditions and the fact that this time I ran the whole race on my own. 

To summarize, another good second place and ready to get in some more quality work for the upcoming 10k.

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Laufbericht

Neue Ansätze, neues Gück: Viele Wettkämpfe, Siege und einmal PB!

Bruggelauf Staffelwettbewerb mit dem Team BRC Men 1 (David, Nuno, James). Jede Runde wird ein Bändeli in den Korb geschmissen (Foto: Basler Bruggelauf)
Bruggelauf Staffelwettbewerb mit dem Team BRC Men 1 (David, Nuno, James). Jede Runde wird ein Bändeli in den Korb geschmissen (Foto: Basler Bruggelauf)

Rheinfelden Nachtmeeting: Aller Anfang ist schwer....

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Reisen

Ferienerlebnisse

Kreuzfahrtschiff in Split/Kroatien (Foto:David Keller)
Kreuzfahrtschiff in Split/Kroatien (Foto:David Keller)
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Rückblick und Vorschau

Je höher du fliegst, desto tiefer fällst du...

Was ich da beim Zürich Marathon geleistet habe, habe ich erst später realisiert. Auf die Woche danach hatte ich mich sehr gefreut. Die Treppen habe ich Anfangs noch gemieden, jedoch ging es von Tag zu Tag besser und bald waren die allgemeinen Muskelschmerzen, der grosse Kater danach, vorbei. Das Nichtstun habe ich sehr genossen. Die Pläne für die Zukunft liess ich bewusst noch offen. Klar war nur, dass ich im Mai bei der Sola-Stafette starten werde und gerne den Sieg beim Homberglauf verteidigen möchte. Dumm nur, dass ich ab dem dritten, vierten Tag nach dem Marathon wieder Schmerzen im rechten Oberschenkel hatte. Diesmal sogar im Alltag, erst in der zweiten Woche wurde es besser. Beunruhigt, hat mich das aber nicht.

Nach neuen Tagen und ausser einmal Schwimmen und Radfahren nichts, war ich wieder einmal im Training des TV Oerlikon und habe bei einem gemütlichen Dauerlauf mitgemacht. Hier war ich das erste Mal beunruhigt, denn ich spürte den rechten Oberschenkel bei jedem Schritt. Kein scharfer Schmerz, aber trotzdem nicht gut. Am Samstag war die Sola, geht das weg bis dahin? Zwei Wochen nach dem Marathon wieder Wettkampf ist natürlich suboptimal. Für mich hätte ich das auch gar nie gemacht, jedoch fühlte ich mich verpflichtet und eine den Umständen entsprechende, solide Leistung sollte reichen. Noch einmal teste ich den Oberschenkel am Freitag davor, es fast weg das komische Gefühl. Dennoch, ich traute der Sache nicht ganz.

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Laufbericht

Zürich Marathon: Lebe deine Träume

Seit ich vor rund vier Jahren ernsthaft mit dem Laufsport begonnen habe, hatte ich immer wieder andere Ziele. Und der Marathon gehörte zuerst eigentlich überhaupt nicht dazu. Meine Favoritenstrecke waren die zehn Kilometer, bis ich damals ein paar Verrückte aus Basel kennenlernte, bei denen sich alles um diese merkwürdigen 42 Kilometer plus ein paar Zerquetschte drehte. Mit der Zeit hatte ich aber auch Gefallen an etwas längeren Strecken, für mich solche von über zehn Kilometern, gefunden. Gerne erinnere ich mich zurück an die einstündigen Crescendoläufe (Lauf mit gesteigerten Abschnitten) gemeinsam mit Wolle und Tobi. 2015, im Frühjahr schliesslich, erreichte ich erstmals das Ziel eines Halbmarathonlaufes und zwar beim schönen Freiburg Halbmarathon. Als Vorbereitung habe ich dafür abends mal zwanzig Kilometer abgespult, nur um zu schauen, ob ich die Strecke auch wirklich gut schaffe wie erhofft. Und dann gings sehr schnell und ich stand schon im Herbst darauf beim Marathon in Basel an der Startlinie. Ich wollte mir beweisen, dass ich das auch kann und hatte mich sogar ernsthaft darauf vorbereitet. Immer einmal pro Woche habe ich mich mit dem früheren mehrfachen deutschen Meister Matthias Körner auf der Arbeit getroffen um die Fortschritte und die folgende Woche zu besprechen. Ich war froh, jemanden so erfahrenes an der Seite zu haben, der sich auch noch extra Zeit für mich nimmt. Auch machte ich in dieser Vorbereitung einen Riesensprung nach vorne, über alle Distanzen. Ein Grund war wohl, dass ich das erste Mal strukturiert nach Plan trainierte. Ein anderer Grund war, dass ich damals meinen Trainingsumfang erheblich gesteigert hatte. Anstatt ein bis drei Trainings pro Woche, hatte ich nun deren fünf und Matthias meinte, falls ich mein Ziel erreichen wolle, müsste ich schon so bis um die achtzig Kilometer in der Woche machen. Das klappte auch alles gut, schliesslich schob er gleich nach, dass wir genau auf meinen Körper hören müssen und so Verletzungen vorbeugen, bevor sie überhaupt eintreten. So lief ich also in Basel meine bis anhin gültige Bestzeit von 2 Stunden und 45 Minuten. Ich hatte mein Ziel erreicht und dieses Thema beiseitegeschoben. Auch weil Luki meinte, dass zu viel Marathon in zu jungen Jahren für die spätere Entwicklung nicht ideal wäre. Jemand, zu dem ich immer aufgeschaut habe, noch immer tue und mich auf meinem Weg extrem motiviert hat. Des Weiteren, war die Vorbereitung doch ziemlich aufwendig und du kannst dann nur diesen einen Marathon als Hauptwettkampf laufen. Dafür habe ich einfach zu viel Freude an den vielen anderen, kürzeren Wettkämpfen. Bevor ich das wieder tun werde, habe ich mir gesagt, warte ich, bis ich rein rechnerisch unter 2 Stunden und 30 Minuten laufen kann. Für mich damals natürlich noch unvorstellbar, entsprach das doch meinem 10-Kilometer Tempo. Wenn ich aber eines gelernt habe im Langstreckentraining, dann ist es das: Geduld zahlt sich aus! Es geht nicht von heute auf morgen, aber genau das ist das Spannende an leistungsorientierten Wettkämpfen.

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Training

Zürich Marathon: Noch 3 Tage!

Familie Keller in Izola/Slowenien beim Istrski Marathon am 8.April2018
Familie Keller in Izola/Slowenien beim Istrski Marathon am 8.April2018

Die Arbeit ist getan. Alles worum es die letzten zwei Wochen noch ging, war sich gut zu erholen um am Sonnatg dem 22.April bereit zu sein. Das Tapering kam zur richtigen Zeit, und ich hatte mich sehr darauf gefreut, denn die letzten Wochen war doch immer wieder Berg- und Talfahrten. Vor allem nach meinem letzten langen Trainingslauf, dem istrischen Marathon, welche ich auf dem zweiten Platz in 2h37min finishte. Es war ein gutes, letztes Training, hat aber doch nochmals einiges an Kraft gekostet, beziehungsweise Zeit, bis der Körper von den strengen Zeit wieder im Lot war. Allerdings möchte ich nicht zuviele Worte darüber verlieren, denn seit dieser Woche ist der Blick nur noch nach vorne gerichtet. Das Wetter wird warm und sonnig sein. Ich hoffe nicht zu warm, aber jeder, der den diesjährigen Boston Marathon gesehen hat, ist nicht mehr wählerisch.

Die Vorfreude ist gross. Nachdem ich mir am Sonntag Teile der Strecke nochmals angeschaut hatte, wollte ich direkt loslaufen. Noch aber, muss ich etwas geduldig bleiben. Das Hauptziel wird dasselbe bleiben, unter 2h30min in Ziel zu kommen! Auch wenn der Halbmarathon vielversprechend verlief und auf dem Papier auch eine 2:27 oder im Besten Falle gar eine 2:26 möglich wäre, staple ich bewusst tief um mich in der jetzigen Phase nicht zu fest unter Druck zu setzen. Es wird erst mein zweiter Marathon sein und dies nach einer langen Pause. Also quasi fast eine Premiere. Das Gefühl für die Strecke fehlt mir noch etwas, vor allem da die erste Stunde gefühlt locker sein wird und die letzte Stunde dann sehr hart werden kann. Marathon ist Marathon - er hat seine eigenen Gesetze, weshalb ich nicht zu schnell anlaufen möchte. Wie auch immer, die Hoffnung ist gross. Und mit Hoffnung meine ich nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Überzeugung, egal wie etwas ausgeht, alles einen Sinn hat. (Gemäss einem Sprichwort, dass ich kürzlich gelesen habe)

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Training

Zürich Marathon: Noch 18 Tage

Noch eine intesnive Woche folgt bis es ins Tapering übergeht. Nachdem der lange Lauf am Wochenende komplett misslungen ist und ich nach 34 Kilometern abgebrochen habe, vermutlich noch Folgen des Halbmarathons, lief es heute beim Tempolauf über 18 Kilometer sehr viel besser. Ich bin bereit und nehme nun die letzten wichtigen Trainings (=rot) in Angriff. Zum Abschluss am Wochenende den Marathon in Istrien als letzter langer Lauf. Genau dort wo ich letztes Jahr mit meiner Mutter beim Halbmarathon gestartet bin. Dieses Jahr kommt sogar noch der Bruder mit, Familienpower!

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Laufbericht

Zürich Marathon: 21 Days to Go

Valencia World Half Marathon: 1:10:10!

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training

Zürich Marathon: Noch 32 Tage

Meine Startnummer für die World Half Marathon Championships am 24.April in Valencia. Vale!
Meine Startnummer für die World Half Marathon Championships am 24.April in Valencia. Vale!

Nach längerer Pause, melde ich mich nochmals zurück. Der grösste Teil ist geschafft, Zeit um ein Zwischenfazit in der bisherigen Vorbereitung zu ziehen. Bis jetzt hab ich einiges dazugelernt für mich, über meinen Körper und meinen Weg. Zuerst folgt am Wochenende das letzte Vorbereitungsrennen und zugleich auch ein kleiner Formtest beim Halbmarathon in Valencia. Dann folgen noch zwei lange Läufe und der Marathon ist da. Irgendwie bin ich auch langsam froh denn:

 

1. Marathontraining ist zeitintensiv.

 

Der wahrscheinlich schwierigste Teil war das Training in den Alltag zu verpacken. Es braucht viel Planung, stehe ich früher auf und laufe schon vor dem Arbeiten, oder in der Mittagspause? Was muss ich nachher noch erledigen, einkaufen, Haushalt? Das ist der erste Teil, an den gedacht werden muss. Der zweite Teil ist, dass es mit dem Training alleine nicht getan ist. Ich muss mich umziehen, nach der Einheit Auslaufen und Dehnen, Duschen. Meistens ist es dann schon acht Uhr und Kochen und Essen dauert auch nochmals eine Stunde. Wenn ich nicht direkt von der Haustür starte, sondern ins Gruppentraining gehe, wird es sogar noch später.

 

2. Marathontraining ist umfangreich.

 

Es ist nicht so, dass die Intensität  dich "kaputt" macht. Eher ist es so, dass der Umfang dich in eine Art Grundmüdigkeit bringt, bezogen auf die Muskulatur. Dauerhaft über 100 Kilometer pro Woche zu rennen macht müde, auch wenn in der Erholungswoche nur eine knackigere Einheit absolviert wurde. Meist ist es ein Balanceakt, bei dem ich mich nach einem lockeren Tag wieder spritzig fühle, nach einem langen Lauf beispielsweise aber auch zwei Tage lang nicht mehr. Doppeltrainings waren bei mir der Knackpunkt, etwas, was ich sonst nicht mache.

 

3. Marathontraining macht extrem ausdauernd, aber auch langsam.

 

Als ich letzte Woche meinen Tempolauf von 15 Kilometer im Marathontempo machte, lief es einfach. Ich wusste es wird nicht einfach, vor allem gegen Ende, aber irgendwie blieb ich doch locker und auch der strömende Regen konnte mir nichts anhaben. Schliesslich war ich insgesamt sogar drei Sekunden pro Kilometer schneller als das geplannte Marathontempo. Ich bezweifle, dass dieses Training noch im Dezember überhaupt möglich gewesen wäre. Gleichzeitig kommen nun auch ab und zu Intervalle ins Spiel. Sobald das Laktat in die Höhe schnellt, wird es ungemütlich und jetzt, da ich mir das nicht mehr so gewohnt bin wie letzten Sommer hinke ich jede Runde etwa zwei Sekunden hinter diesen Zeiten her. Eigentlich nicht schlimm, sondern logisch, ich möchte jetzt auch keine 5km-Rennen laufen.

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training

Zürich Marathon: 50 Days to Go

Friday 2nd of March, February is already over and also the second cycle comes to an end. So far I was able to do all of the assigned training according to my plan. Sometimes it needed a bit of re-scheduling due to other important appointments or weather condition. Especially this week, when Winter is coming back strong, after I had luck  to train without icy-roads and slippery paths throughout the cold days. So, sadly, I was not able to do the intervals this Thursday (too dangerous), despite being mentally prepared for an intensive session. Instead, I went for a recovery run with the group and did a normal run including few hill repeats today. Luckily, my body absorbs the load very well and I had not a single ache or pain in the last couple of weeks. Also I feel not worn out, I even feel I could do more. The feared but desired fatigue I need to go through latest in the last sharpening cycle, after the Half marathon in Valencia end of march. If I can handle this, my body will be prepared to continue with tired legs at kilometer 35 in the marathon. For the mental part, a good time in the Half marathon and now already fast long runs will give me a confidence booster.

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Mallorca

Zürich Marathon: Noch 55 Tage

Trainingslager Basel Running Club auf Mallorca (Foto: Rainer Hauch)
Trainingslager Basel Running Club auf Mallorca (Foto: Rainer Hauch)
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Training

Zürich Marathon: Noch 69 Tage

Zu meinem Erstaunen habe ich mich sehr schnell vom Leimentalerlauf erholt. Trotzdem war die letzte Woche eine regenerative Woche. Nichts Anstrengendes stand auf dem Plan und so freute ich mich bald, dass es am Wochenende wieder langsam losging. Am Samstag habe ich bei meinem Verein Basel Running Club am Winterlauftag teilgenommen. Es waren 25 lockere Kilometer von Basel nach Rheinfelden, wo wir anschliessend ins Thermalbad "Sole Uno" eingekehrt sind. Tiefentspannt starte ich also am Sonntag zu meinem ersten langen Lauf von 35-Kilometer. Da ich letzte Woche den Wettkampf hatte, es aber wichtig ist die langen Läufe zu machen, haben wir ihn einfach um eine Woche verschoben. Es sollte mein erster so langer Lauf werden seit zwei Jahren, als ich mich damals im Trainingslager irrtümlicherweise verlaufen habe. Laut Wettervorhersage würde es auch ziemlich schneien oder regnen, daher wollte ich zeitig los. Vom Tempo her standen eigentlich eine Pace von ca. 3:50-3:55 auf dem Plan, da ich mich aber gut fühlte und der erste Teil der Hausstrecke leicht abwärts geht, war es dann schnell einmal ein paar Sekunden weniger. Nach circa 10 Kilometer habe ich bei einem Brunnen kurz angehalten um etwas zu trinken, das Wasser war eiskalt. Es setzte etwas Schnee ein, der auf den Strassen wieder schmolz, ein toller Wintertag. Als ich nach 17.5 Kilometer umkehrte, wurde aus dem feinen Schnee aber ein kurzzeitig heftiger Schneesturm. Die Augen zugekniffen kämpfte ich nun gegen die Sturmböen an, die ausgerechnet in meine Gegenrichtung bliesen. Glücklicherweise war es dann doch mal vorbei und so konnte ich die letzten 5 Kilometer in Ruhe in Angriff nehmen. Schon? Die Zeit ging wie im Flug vorbei und die Beine fühlten sich noch nicht allzu müde an. So drückte ich kontrolliert nochmals etwas aufs Tempo, der Spass sollte nicht zu kurz kommen. Die mühsamen Läufe kommen schliesslich auch noch irgendwann. Wieder zuhause hatte ich ein erfolgreiches Wochenende mit 60 Kilometern und einem ersten 35er in einer Pace von 3:45/Kilometer hinter mir. So kann es weitergehen!

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Laufbericht

Zürich Marathon: Noch 76 Tage

Start zum 39. Leimentalerlauf am vergangenen Samstag (Foto: Veranstalter)
Start zum 39. Leimentalerlauf am vergangenen Samstag (Foto: Veranstalter)
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Training

Zürich Marathon: Noch 79 Tage

Kaum hat er angefangen, schon ist er wieder vorbei. Die Rede ist vom Januar und zugleich auch Startschuss ins Marathontraining. Der erstaunlich milde Winter brachte mir gute Bedingungen fürs Training, die Kilometer purzelten nur so, sodass ich bereits letzten Samstag einen neuen Monats-Laufrekord einfahren konnte.  An den Rhythmus konnte ich mich schnell gewöhnen. Es braucht viel Planung um sich die Zeit irgendwo freizuschaufeln, wenn es mehr als 10 Einheiten pro Woche gibt. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber daran.

Dafür muss ich mir dank Rainer keine Gedanken über den Trainingsinhalt verschwenden. Waren die ersten Wochen noch der langsamen Umfangssteigerung gewidmet, kommt nun auch langsam Qualität ins Training! Das es heisst, es wird entweder anstrengender oder länger. Für die Erholung bin ich dankbar, jeweils einmal pro Woche bei Ruth Loser in die Massage gehen zu können. Bis jetzt hatte sie noch nicht viel zu tun, in den folgenden Wochen wird sich das aber ändern.

Das neue Jahr lief bisher gut, zu gut. Keine Krankheit, keine Beschwerden, nichts. Bis letztes Wochenende: Eine Verhärtung in der linken Wade hat mich kurzerhand zum pausieren gezwungen. Bisher hat sie noch nie aufgemuckt, aber jetzt wurde sie plötzlich launisch. Das Knöllchen in der Wade wollte und wollte nicht raus, sogar an Schwimmen war nicht zu denken. Bis gestern. Nach dem Stretching, dem lösen der Faszien mit der Rolle und einem Entspannungsbad war die Verhärtung so schnell weg, wie sie gekommen war. Darauf hätte ich auch früher kommen können, aber auch das gehört zum Marathontraining. Heute war sie wieder mein Freund aus alten Zeiten, die Wade. Heute ging es wieder los!

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Podcasts

English Podcasts en route

During my travel between the cities I sometimes enjoy listening to a podcast. Recently I discovered some interesting series about the topic running. Some of my favorite podcast providers are listened below:

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Statistics

Throwback to My Year 2017

2017 has been another good year with lots of races and Personal Best's. In total I ran 20 races, some as a training purpose without ambition, some well-prepared and others as team races, which always has been a special spirit . Again a lot of podium's and victories, but most importantly I stayed tuned to my body and could enjoy an injury-free year. I always liked to go to that starting line. The main focus in spring and autumn lied on a solid build-up for the Half-Marathon. The time in between in summer I used for races on the track over shorter distances. Memorable moments were for sure the journey to Istria for the Half marathon in spring, where I could win the Half Marathon for my surprise in addition to achieve my goal time. Also the clear win at my home mountain race Homberglauf (background pictures), the Marathon-Relay in Basel together with BRC were some other highlights. Nevertheless, this moments of success are just some snapshots, the long way to them and the learning process are the most satisfying. This has only been possible because of the company from my club mates from Basel and Zürich, people I run together.

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Winterzeit

Wenn nicht jetzt, wann dann?

Die Saisonpause ohne spezifisches Training ist die ideale Zeit um Neues zu entdecken und auszuprobieren.
Einerseits hat man dazu mehr Zeit, andererseits stört es auch nicht irgendeine zielorientierte Vorbereitung.
Wenn nicht jetzt, wann dann? - Dieses Motto nahm ich mir zu Herzen und hab in den vergangenen Wochen so einiges ausprobiert.

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Weihnachtszeit

Basler Stadtlauf 2017

Familie Keller am Basler Stadtlau (Foto: Ivo Amrein)
Familie Keller am Basler Stadtlau (Foto: Ivo Amrein)

Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte kühler, dann freut man sich besonders auf die stimmungsvoll beleuchtete Freie Strasse in Basel zu Beginn der Weihnachtszeit.Der Basler Stadtlauf hat schon einen festen Platz in unserem Terminkalender gefunden. Diesen Samstag war es wieder soweit.
Weihnachtszeit ist Familienzeit, so ist es auch bei uns am Stadtlauf, ob als Zuschauer oder als Mitläufer und so machten wir uns zu fünft auf. Niemand von uns Läufern hatte sich darauf vorbereitet, es ging mehr darum gemeinsam etwas zu Erleben. Pünktlich zum Start hörte es auch auf zu regnen und in dem engen Gemenge machten sich Sandro und ich auf für die erste Runde. Das Tempo stimmte, obwohl ich das Training sehr reduziert hatte fühlte es sich gut an. Die letzte Runde ist bekanntlich am härtesten, die zahlreichen Anfeuerungsrufen machten das Ganze dann doch noch erträglich.Und so waren wir alle froh, wohlbehalten wieder angekommen zu sein und in die wärmenden Kleider zu schlüpfen. Danach schauten wir Irene zu und genossen nochmals die Stimmung bei einem Glühwein. Der Besuch des Weihnachtsmarkts war dann ein willkommener Ausklang.

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Artikel

Training in der Erholungsphase

Auf Articles findet ihr einen guten Beitrag meines Trainers, was man in der Erholungsphase tun sollte und was nicht.

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Season Break

Time for Recovery and new Plans

After the Hallwilerseelauf I decided to take two weeks off running to recover the whole system. So far small amounts of swimming and biking keep me fresh. I try now to enhance my current and future strength and "maintenance" program. 

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Letzter Lauf im 2017

Hallwilerseelauf

In wenigen Stunden starte ich bei meinem Heimlauf, dem Hallwilerseelauf. Dieses Jahr freue ich mich zum ersten Mal auf die ganze Seeumrundung im Wettkampf. Die Königsdisziplin quasi. Deshalb das obligatorische Foto vorher mit Dress und Startnummer.

Dank der Wochenendläufe von den Eltern aus, kenne ich jedes Steinchen und weiss genau, wie ich die schmalen Kurven nehmen soll. So entspannt war ich schon lange nicht mehr, vielleicht zu entspannt? Das Saisonende naht, eine Lauf- und Verschnaufpause und danach steht lange nichts mehr an.

Jedenfalls werde ich nochmals versuchen alles zu geben. Die Zeit wird dann zweitrangig sein, ich möchte aber nochmals versuchen in die Region wie beim Greifenseelauf zu kommen.

Meine bisherigen Teilnahmen:

 

2013

  • eigentlich 10km, aber den Start verpasst :(

2014

  • 10km auf der alten Strecke (negatives Gefälle), mit einer gewissen Delia Sclabas vor mir. Damals noch ein Dreizehnjähriges Mädchen.

2015

  • Nach dem Basel Marathon Start beim Kurzlauf 7km vom Schloss Hallwil mit Gesamtsieg! Danach den Halbmarathon als Pacemaker für jemanden.

2016

  • 10km auf der neuen, schwierigeren Strecke als Saisonabschluss.

Es fehlen also nur noch die Staffelläufe im 2er- und 3er-Team.

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Laufbericht

Basel Ekiden-Marathon: keine Langeweile, viel Sonne, alles Gewinner!

Basl Running Club, obligatorisches Teamfoto beim Basel Ekiden Marathon am 24.09.17 (Foto: Thomas Gerber)
Basl Running Club, obligatorisches Teamfoto beim Basel Ekiden Marathon am 24.09.17 (Foto: Thomas Gerber)

Die diesjährige Ekiden-Marathon Staffel in Basel mit dem BRC stand ganz im Sinne des Teams. Mit fünf Staffeln waren wir unterwegs in den Kategorien Mixed, Männer und Frauen. Sechs Läufer teilen sich die Marathonstrecke von 42.195km auf, es galt jeweils eine Runde vom Marktplatz die Freie Strasse hoch über die Wettsteinbrücke ins Glaibasel runter und über die Mittlere Brücke wieder zurück zu Laufen. Ich freute mich schon die ganze Woche darüber, denn soviele Leute waren wir noch nie.

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Laufbericht

Meine erste Teilnahme an einer Schweizermeisterschaft ist geglückt

Der 38.Greifenseelauf von gestern war gleichzeitig die Schweizer Meisterschaft im Halbmarathon. Das Hauptziel von einer Zeit unter 1:11 Stunden ist mir zwar nicht geglückt, jedoch konnte ich nochmals meine persönliche Bestzeit steigern und darf mit der Platzierung zufrieden sein.

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Video

The Longevity of our Running Careers

In a youtube vlog previous middle-distance Olympian Nick Symmonds from the U.S. is answering the question how he has sustained the longevity of his career.

As a professional athlete, a lot of sacrifices have to be made. To live out of the suitcase, being apart from your families and friends. He claims it is possible to make huge progress over a short period of time but is it worth it? Setbacks like injuries are guaranteed. There are people who were way more talented and dedicated than him, but after some time they disappeared. His way was to choose rather small steps of improvement. Season by season, over fifteen years he set new PRs.

He admits, he might have won a medal at the Olympics 2012, if he had been even more focused. But a victory or that medal is not worth everything in life. He says why should we turn down drinking at all, refuse meeting friends, stick to a strict food plan, being away all the time when it is not what makes us happy? And that is why some runners quit.

 

In the long run of our happiness is not the wins which count rather than the way we achieve things. "Being successful does not guarantee happiness, but happiness guarantees success." A fantastic answer to a difficult question:

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Training

100 Kilometer für den Greifenseelauf

Die letzte richtige Trainingswoche ist vorbei

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Liestaler Stadtlauf

Gesamtsieg in Liestal!

Als letztes Vorbereitungsrennen für die Halbmarathons im Herbst habe ich mir den Liestaler Stadtlauf ausgesucht. Letztes Jahr passte es nicht in den Terminplan, sodass ich  folglich nach 2014 und 2015 ein Jahr pausieren musste. Diesmal war ich wieder dabei, die knapp 12km haben es in sich. Wer die gut über die Runden bringt, ist sicher auch für die flächeren Halbmarathons gerüstet. So reiste ich am Mittwochabend etwas früher von der Arbeit an und freute mich, wieder bekannte Gesichter zu treffen. Das waren unter anderem Kollegen vom Verein, inklusive Präsi. Frühere Kollegen aus der alten Firma, aus Basel usw.

Zum Rennen: Mit Jannis Schönleber hatte ich einen ebenbürtigen Mitsreiter. Wir konnten uns schon früh absetzen und sind  die ganze Strecke miteinander gelaufen. Die erste Runde bin ich ein  bisschen zu schnell angegangen, was er mir bestätigt hatte, danach hatte ich in der Stadt ein kleines Loch, wo Jannis  wieder den aktiveren Part übernommen hatte. Schlussendlich waren es kleine Gesten die, den Unterschied machten. Immer am anderen drannbleiben, keinen Meter schenken und das Gefühl zu geben, noch voll im Saft zu sein. Auf keinen Fall wollte ich wieder den Sieg auf den Schlussmetern vergeben, wie vor zwei Jahren. In den flächeren und Downhillpartien war ich im Vorteil, da konnte ich mich auf dem letzten Kilometer jeweils leicht absetzen. Bei der Treppe erfolgte noch einmal ein Gegenangriff, den ich aber überstand und danach ging es nur noch darum die allerletzten Reserven herauszuholen. Das Laktat im Blut stieg nochmals bedrohlich an, schliesslich schaffte ich es, den Vorsprung über die Zielmatte zu bringen.

Dieser Sieg ist sicher der Schwierigste bisher in diesem Jahr, daher umso bedeutungsvoller. Ein ebenbürtiger, fairer Mitläufer hat mir alles abgefordert.

 

Hier gehts zum tollen Bericht von Thomas Gerber:

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Staufberglauf

Why I love Training Races so much

I did it again! Another weekend, another training race. This time I finished the Staufberglauf, a flat road race over four 2km-laps. Instead of a 25km long run I did a 17km run, before getting to the starting line. The following 8km were intended to be fast but not too fast, in order to simulate the Half-marathon feeling. So my goal was to have fun, be relaxed and run more or less at a constant pace.

If you do this on your own, it is definitely not going to be easy. But with the crowd and the other runners, it is way more relaxing for your mind to cope with it. You are in a race, but you know, there is always one or more gear you are capable to put in.  On the first round I chatted with another runner I met previously on another occasion. Therefore the start was slower than usual, helping you to save energy and your muscles and body system to warm up properly. This would not be the case in a "real" race, where the first km most of the time is too fast until we get the right "in-the-zone" tempo feeling. The leading guys were already gone, so I had the time on the two next rounds to focus on my body and I managed to maintain a constant fast but pleasant pace. As I would not have expected the km's just went through and my feeling stayed very good. Then, on the last round, I saw the guy placed 2nd in front of me and I immediately recognized him. He was the one I lost to at Lenzburger Lauf in May. People were shouting you'll get him, you'll get him. He's slowing down. As I still had plenty of energy I had no problem to approach him. It even would have been possible to overtake him. However, I decided to stick more or less closely behind him, giving him the feeling to be save. In the really last moment, 50m before the Finish I surged forward with a very fast sprint. Probably he seemed surpised, he responded with a sprint too - no chance. My legs were still fresh and an all-out sprint is unbeatable, since the reaction time, valuable fractions of seconds needs to be taken into account. My overall pace of 03:16 was an astonishing 3sec faster than my 10k-PB Pace of 03:19 from last autumn, so with adding another lap, this would have resulted in a new PB!

The following week I had another three important exercises. Without the race-feeling it may is harder to keep motivated to push. Since I am in top-shape and I have a clear goal in mind it works too. Not every training can be a race, but sometimes it can help to give you a confidence-boost. As long as it is done in special occasion and not as weekly routine.

 

Newspaper Online Article: Aargauer Zeitung, 20.08.2017

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Training

Der letzte Schliff

So langsam kommt der Diamant ins glänzen, letzte Feinheiten stehen noch an bis er wieder die alte Strahlkraft erreicht hat. Neue Musterungen und Farben hat er schon.

Beim Basler Bruggelauf habe ich diesen Sonntag spontan teilgenommen und mit dem Diamanten ist natürlich meine Form gemeint. Nach einer ruhsamen Woche mit genau einem etwas schnelleren Training, 4x2000m Tempoflexibität mit Luki in Basel, war ich gut gestartet.  Anstatt eines üblichen längeren Laufes habe ich mich für ein Tempotraining bei den 10 Meilen in Basel entschieden, wo ich sicher unter einer Stunde laufen sollte. Schön waren wieder viele Leute vom Klub dabei, sei es als Mitläufer oder zur Unterstützung. Die ersten 4km waren noch locker, denn ich half Colin die Pace für die kürzere Altstadtrunde zu halten. Danach ich etwas zugelegt und bin eine Weile neben einem Kollegen aus früheren Zeiten gerannt. Leider war ich da etwas unkonzentriert und habe einen Baum auf dem Gehweg gestreift. Die grosse Schürfwunde konnte ich dann aber später im Ziel gut verarzten.

Der innere Startschuss folgte dann nach 10km, wo ich die letzten Kilometer in meinem Schwellentempo laufen wollte, beziehungsweise meinem eigentlichen Wettkampftempo für diesen Lauf. Eine grosse Aufholjagd war es aber nicht, denn ich hatte mich schon vom 20. auf den 6. Platz vorgearbeitet und lief nun einfach für mich. Erstaunlicherweise ging es doch ziemlich einfach und flott vonstatten, die Luft ist in Basel nicht so dünn wie in St.Moritz. Vielleicht hat es auch an meiner neuen mentalen Taktik gelegen: Ich habe mir vorgestellt ich wäre eine Gazelle in einer Steppe und genauso leichtfüssig ging es dann auch. Meine Finisherzeit lag bei guten 57:25, 5.Platz Overall, was sogar zum Kategoriensieg gereicht hat.

Die letzten Wochen vor den beiden Halbmarathons nutze ich jetzt nochmals intensiv für längere Intervalleinheiten und die beiden letzten langen Läufe. Gestern konnte ich in Zürich beim TV Oerlikon nochmals eine gute solche Einheit in ansprechenden Zeiten bewältigen und bin nun voller Selbstvertrauen. Danach bin ich echt gespannt, was dann im Herbst rausschauen wird.

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Engadin

Sportliche Sommerferien im Engadin

Zwei tolle Wochen im Engadin sind zu Ende gegangen. Insgesamt 13 Nächte verbrachte ich einem Apartment der Residenz am See in St.Moritz. Von Trainingslager zu sprechen wäre falsch, denn erstens war es kein Lager als solches in einer Gruppe mit strukturiertem Plan und zweitens waren es immer noch Ferien. Das heisst, es war Zeit um Neues zu entdecken, sei es auf Ausflügen, Kulinarisch oder in der Natur. Ziel war es mindestens einmal pro Tag zu Laufen, je nach Wetterlage flach auf der Strasse, auf den Trails in den Bergen oder auf der Bahn. Ebenfalls dabei waren Brian und Corinne, welche für Bergläufe trainieren. Mit ihnen konnte ich einige der "Adventure"Runs machen und jeweils gemeinsam Nachtessen.

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Ferienstart

Turbulente Woche

Die Woche vor den Ferien hatte schlecht angefangen. Als ich am Dienstagabend gegen halbzehn vom Training am Bahnhof ankam, war mein Velo weg. Geklaut! Das hiess dann nachhauselaufen und am nächsten Tag eine Anzeige bei der Polizei deponieren. Immerhin, die Hausratsversicherung hilft.

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Herbstsaison

Rückblick und Planung der Herbstsaison

Trailrunning im Engadin (2016, Foto: David Keller)
Trailrunning im Engadin (2016, Foto: David Keller)

Toller Frühling

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Mentaltechniken in Spitzensport und Beruf

Eine positive Einstellung als Schlüssel zum Erfolg

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BRC

Special Training and Pasta Party

Eight people from the club joined me for a morning run
Eight people from the club joined me for a morning run
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Laufbericht

Baldeggerseelauf: Eins, Zwei oder Drei

Der Start des 39.  Baldeggerseelaufes 2017 in Hitzkirch LU (Foto: Veranstalter)
Der Start des 39. Baldeggerseelaufes 2017 in Hitzkirch LU (Foto: Veranstalter)
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Laufbericht

Quali-Limite für die Leichtathletik-SM deutlich verpasst

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Momentan

Mein ärgster Feind

Er ärgert mich schon seit fast drei Wochen. Obwohl er jetzt weg ist, bleiben die Narben immer noch. Gerade die Sportler mag er, die schwitzen nämlich viel. Die Rede ist von Fusspilz. Irgondwo, wahrscheinlich in einer Duschzelle oder im Hallenbad muss ich ihn aufgefangen haben. Lustigerweise hat er sich nur auf dem rechten Fuss wohlgefühlt, der linke blieb verschont.

Bei den ersten Anzeichen, dachte ich gar nicht an Fusspilz, ich habe ihn auch noch nie gehabt. Die Zehen waren etwas röter als sonst und ein bisschen mehr Hautabrieb war spürbar. Da denkt man zuerst intuitiv an eine grössere Beanspruchung oder einen unpassenden Schuh. Erst später, mit dem Beissen war dann alles klar. Schnell in die Apotheke, Salbe und Spray geholt. Seitdem sind auch wieder zwei Wochen vergangen. Schnell ist es abgeklungen, die Symptome sind weg. Immer noch bin ich aber fleissig am Einsalben und die in Mitleidenschaft gezogene Haut braucht noch eine ganze Weile, bis sie sich wieder erholt hat.

Lenzburger Lauf

Throwback 2009 versus now

Eight years ago, he finished his first run ever: the Lenzburger Lauf. As a small, local event, there he could experience for the first time the atmosphere at such an event, how the crowd was cheering, how the runners all stand in one line at the start, how it feels competing at going over this Finish line.  As an absolute beginner, he had no target or strategy at all. Indeed, he just wanted to give his best he had. So he also got to know the joy of reward for the first time, with a third place in the junior category (giving the fact, that there were only three people in this age category), standing there on the podium and receiving a voucher. Naturally, you cannot compare teenager from then to the grown young men from now. But still, how should this 17year-old boy from then have known what happened until eight years later, when he returned? Who even could have enough imagination if you told them?

When I came back this weekend, nothing seems to have changed. Still, it was a small local event, with a kids run for the school classes and a military run. Also, the place, route, and specialties of this event remained the same. Even the more extremely I felt how I developed since then. Not only in an athletic point of view, also in means of career progression, a switch of interests and place of residences. As I run it without preparation (only for the joy), I had no special target at all. My only ambitions were, again, to stand on this podium. Or maybe, even win it, if there was nobody going faster (as I gained more experience in this year, as a frontrunner). The joy of winning was unfortunately denied because there was the fast Ethiopian Guta Fikra going into the lead for the last two kilometers. Nevertheless, finishing here second overall I could not have imagined in my most fantastic dreams seven years ago.

Right now it seems normal to me. Things can change fast. I need to be grounded, because...

things can change fast. We all need to stay grounded and enjoy what we can do now. Time passes by so fast and nobody likes to regret.

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Laufbericht

Heimsieg beim Homberglauf

Siegesjubel kurz vor dem Ziel auf dem Homberg (Foto: Yvonne Najer)
Siegesjubel kurz vor dem Ziel auf dem Homberg (Foto: Yvonne Najer)

Diesen Mittwoch Abend konnte ich Zuhause beim Homberglauf schon im zweiten Anlauf mit grossem Vorsrpung gewinnen. Als Symbol hab ich dazu mit den Händen ein Herz geformt - Forever in my heart. Den Laufbericht dazu für die Basler Fraktion findet ihr hier: Sieg für David Keller beim Homberglauf

Ein grosses Dankeschön übrigens an die LG Homberg für die Organisation! Mein kleiner Beitrag war immerhin ein Kuchen und natürlich eine  schnelle  Zeit auf der Strecke.

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Erstes Mai-Wochenende

SOLA und MUMA

Freitagabendrot über dem Himmel in Dietikon, danach gabs allerdings nur noch Grau und Regen.
Freitagabendrot über dem Himmel in Dietikon, danach gabs allerdings nur noch Grau und Regen.
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Läufe

Nächste Ziele

Regionale Läufe

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Istrian Half Marathon

The Photo Gallery is Online

Sight-seeing tour to Piran, a beautiful town on the Istrian coast where the Marathon went through.
Sight-seeing tour to Piran, a beautiful town on the Istrian coast where the Marathon went through.

The Day before the Race we had the opportunity for some sight-seeing around Koper and the beautiful town Piran. This resulted in a lot of Pictures I'd like to share. Also from the Half-Marathon itself, there are some impressions. You can find these in the Picture Gallery. Good memories from a sunny weekend.

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Istrian Half Marathon

Results and TV Sports Documentary

Finally, I recovered well after the race. After going international my next attempt will be more regional runs as well as some track competitions. I will tell you more about it in few weeks. Also, I like to share with you some pictures from the trip to Slovenia. Official results from the Istrian Marathon are available now. Interestingly there was also a category for barefoot runners, have a look:

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Laufbericht

Ein langer Weg geht zu Ende

Emotionen frei beim Zieleinlauf. (Foto: siol.net)
Emotionen frei beim Zieleinlauf. (Foto: siol.net)

Geschrieben habe ich diesen längeren Bericht am Mittwoch 12.04., drei Tage nach dem Event. Erschienen ursprünglich auf www.baselrunningclub.ch.

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Istrian Half Marathon

Victory at "Istrski Polmaraton" in Slovenia!

In a terrific race I was able to claim the victory in the Half Marathon in Koper!

Also, I just managed to break 1:12, as my finish time was 1:11:50!

More about the journey, the race, the atmosphere in a few days.

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Istrien Halbmarathon Koper

Das Tapering hat begonnen

Der vierte Trainingszyklus

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Colombier

Letzter Test erfolgreich abgeschlossen!

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Colombier

Letzer Test vor Istrien

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Mallorca

BRC Training Camp in Mallorca

Morning view from the hotel room (Picture: David Keller)
Morning view from the hotel room (Picture: David Keller)

Normally people, especially the young ones, visit Mallorca for other causes. ¨For drinking and party...
as I did at the age of eighteen when our school class finished the final exams.Now it has been my third time after last year, visiting the biggest of the Balearic island in Spain. Indeed, the inhabitants don't seem that much Spanish as they have their own flag and language; Mallorquin. In winter there is few party tourism, more cycling and some runners who profit from the mild climate.From the hotel Ferrer, we had a beautiful view over the sea. Every morning we got woken up by the rising sun, what a pleasure!

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Mallorca

Running Technique

A fantastic training week ended last Saturday in Mallorca.

Together with my club, we spent sunny days in and around Can Picafort.

This video shows you a running technique exercise we did in front of the hotel.

Tomorrow I will write some more lines including some pictures!

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Laufbericht

Leimentaler Lauf

Foto: Anthony Walker
Foto: Anthony Walker

Wie fast schon alle Jahre wieder, traff sich die regionale Läuferszene an diesem Samstag dem 18. Februar in Oberwil zum Leimentaler Lauf. Nicht nur regional, wie ich zweimal erfahren durfte. Zum Ersten war da ein älteres Ehepaar, wenn ich dem so sagen darf, dass ich bei der Hinreise mit dem Zug beim Bahnhof in Dietikon traff. Geduldig, wie ich, warteten sie beim Gleis auf den Zug nach Basel. Nach einer ersten Zigarette (seinerseits), sprach mich der Mann an. Ob ich auch nach Basel gehen würde. Ja, meinte ich verwundert. Dann sicher an den Leimentaler Lauf. Nochmals nickte ich und begriff, dass man mit einem Hallwilerseelauf-Rucksack natürlich gleich auffällt, bei den Insidern. Sie würden auch gehen, allerdings nur die Walkingstrecke. Im weiteren Gesprächsverlauf, welches eher einem Verkaufsgespräch ähnelte, ging es neben dem Zürilaufcup vor allem um den Lausanne Marathon. Den haben sie seit 14 Jahren jedes Mal gemacht (als Walker) und schwärmten in den grössten Tönen von ihm. Ja, ich habe bisher auch nur gutes von ihm gehört, habe aber persönlich noch keine Erfahrung. Bester Satz: Leider ist er auf Asphalt, der ist hart, aber heutezutage gebe es doch diese Schuhe, in denen man wie auf Waldboden läuft. Kaum kam ich auf den Muttenzmarathon zu sprechen, den ich Ihnen natürlich auch empfehlen wollte, war auch schon der Zug da und ich blieb auf meinen Flyern sitzen.

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Lok U21

Knappe Niederlage bringt Vorentscheidung

Zeitgleich zum Leimentaler Lauf fand das Spitzenspiel von Team Aargau United gegen Lok Reinach in Bremgarten statt. In einem spannenden Unihockeyspiel konnte sich der Gastgeber knapp mit 6:5 durchsetzen und so den Gruppensieg ein Spieltag vor Schluss klarmachen. Besonders ärgerlich, Lok führte kurz vor Schluss noch mit 5:4, ehe man nach einer Zweiminutenstrafe in Unterzahl den Ausgleich kassierte. Anschliessend konnte Aargau United 9 Sekunden! vor der Schlusssirene den Siegestreffer markieren. Immerhin, wieder einmal Werbung für einen technisch-hochstehenden, schnellen Sport mit interessanter Spieldynamik gemacht.

Da doch nur der Gruppensieg für die Aufstiegsspiele reicht, ist die Saison jetzt quasi gelaufen. Im letzten Saisonspiel zuhause, wird man noch versuchen einen versöhnlichen Abschluss zu zeigen. In der Pause hat die Mannschaft Zeit,  die richtigen Schlüsse ziehen, um nächste Saison wieder vorne anzugreifen.

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Dritter Zyklus

Leimentaler Lauf und Teilnahme an Studie

Diese Woche hat bereits der dritte Zyklus meiner Vorbereitung für Koper begonnen. Das bedeutet die Hälfte der Vorbereitung ist vorbei und es beginnt der wahrscheinlich wichtigste Teil. Bereits habe ich längere Läufe übers Wochenende in mein Training integriert und kann diese auch schon recht zügig zurücklegen, ohne am nächsten Tag viel davon zu spüren. Jetzt wird der Trainingsumfang nochmals gesteigert, alles was dazukommt, sind allerdings lockere, langsame Läufe um den Umfang zu steigern. Das bedeutet, das ich momentan jeden Tag die Laufschuhe schnüre, aber nie mehr als einmal pro Tag.

Morgen freue ich mich auf den Leimentaler Lauf in Oberwil BL, den ich jetzt zum dritten Mal in Folge in Angriff nehme. Letztes Jahr war ich krankheitsbedingt ziemlich langsam unterwegs, mit Husten im Mittelteil. Diesmal bin ich wirklich topfit und freue mich, mich richtig "verausgaben" zu können.

Danach werde ich eine Woche lang keine harten Trainings mehr haben, um mich zu erholen. Denn bald geht es schon los ins BRC-Trainingslager nach Can Picafort auf Mallorca. Wenn es wieder so kommt wie letztes Jahr, wird es wieder eine tolle Woche mit vielen Laufkilomtern auf schönen Strecken, VIP/DJLuc-Verpflegung und Buffet (am ersten Tag Yeah! am letzten Tag hat man es dann aber gesehen).

Im März werde ich zudem bei einer Studie einer Masterstudentin teilnehmen. Diese trägt den Titel "Der Einfluss zunehmender Ermüdung beim Laufen auf die Entwicklung der Kinematik und Kinetik der unteren Extremitäten bei Freizeitläufern". Dazu werde ich auf einem Laufband in zügigem Tempo 40 Minuten lang laufen. Dabei wird eine 3D-Analyse mit 10 Kameras, 32 Bewegungsmarkern und Drucksensoren eingesetzt. Vorher wird noch ein Rampentest durchgeführt um das richtige Tempo einzustellen. Auf jeden Fall wird es sehr interessant werden, denn zusätzlich bekommt man gratis ein Laufanalyse. Das hilft sicher um zu sehen was ich schon gut kann und wo ich mich lauftechnisch noch verbessern kann! Auf jeden Fall helfe ich gerne aus als Proband.

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Recently

Running is our Passion!

In December I wrote a blog entry about Talent vs. Training. There I tried to find out what are some of the ingredients of fast runners. Definitely, it is not either pure talent or hard work alone, so I called it T&T. To compete at a high-end elite level it is inevitable to have outstanding talent, I stated there. Nevertheless, I recently read a statement saying differently:

 

"Talent does not exist. There is only passion."

 

This statement was meant in another context. It was meant to describe what a sucessful scientist need to have in research. It can be applied to any sports too. Because all the talent and training is worth nothing if you don't have it, the passion. In fact there really is a third mental component, an inner will, which drives us to go out running after a hard day working. To spend time and money for flights and journeys, even if the race lasts only 1 hour. To cancel our best friends meeting. To give it all and everything you have until the finish line. To have only one question at the doctor's office: when can I run again?

 

And here is it the full quote:

 

"Talent does not exist. There is only passion.

All of your idols in every field from sports to science, did not start with talent.

Talent is simply the end product of a much more potent power, passion.

Passion wakes us up in the morning after keeping us up all night dreaming of how to be better.

Passion drives us to push our mind bodies, and souls to the limit.

Passion is talent.

Use your passion for science.

Discover science, discover passion."

 

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Lok U21

Es bleibt spannend nach verdientem Sieg

Das erste "Finalspiel" fand auswärts gegen die Crusaders Zürich statt. Beide Mannschaften waren angespannt, für beide ging es um den Anschluss an die Tabellenspitze. Nach einem ausgeglichen Start verabschiedte sich Lok Reinach mit 2:1 in die Drittelspause. Einige individuelle Fehler führten zu Toren, wobei ansonsten beide Mannschaften konzentriert zu Werke gingen und dem Gegner nur wenige Abschlussmöglichkeiten zugestanden.Nachdem man wegen einer unnötigen Zweiminutenstrafe das Goal zum 1:1 im Boxplay kassiert hatte, konnte Sebastian nach dem Anpfiff einen klug gespielten Konter zum 2:1 verwerten.

Im zweiten Drittel war Lok Reinach die klar bessere Mannschaft. Sie liessen den Ball gut zirkulieren und nutzten ihre Chancen eiskalt. Zudem setzten sie den Gegner mit aggresivem aber kontrolliertem Forechecking unter Druck. So konnte man die Führung zum 6:2 ausbauen. Neben schön herausgespielten Kombinationen  konnte Dario abermals einen Konter, diesmal im 1:1 gegen den Goalie vollenden. Auch Fabian traff, sowie Sandro während einem Powerplay.

Das letzte Drittel war deutlich kampfbetonter, auf der Anzeigetafel änderte sich jedoch nichts mehr. So hiess es zum Schluss Crusaders 2, Lok Reinach 6. Ärgerlich, dass in der letzten Minute ein Gegenspieler nach einem Zweikampf vom Feld humpelte. Er wurde an seinem schon bandagierten Knie getroffen. Beide Teams haben nur zwei ganze Blöcke zur Verfügung, Ausfälle sind da schwerwiegend. Zum Glück blieb es aber ausser ein paar üblichen Schurfwünden und blauen Flecken von harten Schüssen bei dieser einen Verletzung.

Da auch Team Aargau United und Ticino Unihockey ihre beiden Spiele für sich entschieden haben, bleibt man auf dem 2. Tabellenrang sitzen. Im nächsten Spiel folgt also das Kantonsderby gegen den Leader!

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Lok U21

Spannung bis zum Schluss

Zum Saisonschluss steht die Mannschaft von Lok Reinach U21 nach dem Abstieg ins C letzten Jahres auf dem 2.Platz. Die neu formierte Mannschaft hat viele Spieler von der letztjährigen, erfolgreichen U18-Mannschaft integriert. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, war es bisher eine sehr durchwachsene Saison mit vielen Hochs und Tiefs. Auf spielerisch überzeugende Kantersiege, folgten ärgerliche Niederlagen. Ein Blick auf die Tabelle zeigt, wie eng es momentan zwischen Mittelfeld und Tabellenspitze steht.

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Unser TRainer vom BRC

50 Jahre Rainer

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Staffel

Benefizlauf Adelhausen

Weiter gehts zum Bericht von mir und Collin.

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Half Marathon in Spring

Istrian Marathon (Slovenia)

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Guest Article

Why You Should Take up Running after a Cancer Diagnosis

A diagnosis of cancer, mesothelioma, lung cancer, breast cancer, or any type, is devastating. It forces you to take stock of your life and to make some very important decisions. While you may be forced to think about treatments and whether or not you will survive, there is one choice that is easy to make: the choice to stay or get active. Recent research is proving that physical activity, including running, is beneficial for cancer patients.

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Laufbericht

Schnee und Eis

Der Winter hat die letzten zwei Wochen richtig zugeschlagen: viel Schnee und Eis. Schön, aber auch gefährlich und nicht immer ideal für den Läufer. Gestürzt bin ich bis jetzt zwar nur einmal, kein Ding, denn der Untergrund war gut gepolstert. Blöd auch, weil die Fussmuskulatur viel mehr arbeiten muss, viel mehr Energie verloren geht.

Das war wahrscheinlich der Grund plus vielleicht neue Laufschuhe, sodass ich Ende letzte Woche nach einem längeren Lauf  Schmerzen im Aussenbereich des rechten Knie spürte und am nächsten Tag leicht gehumpelt bin. Da sowieso eine regenartive Woche anstand, habe ich einfach zwei Tage pausiert und ein paar Übungen gemacht um die Gesässmuskeln zu stärken. Denn ich glaube, dass es das IT-Band ist. Danach ging auch das Laufen wieder und ich konnte diesen Samstag am 50-Jahre Jubläum des Dietiker Neujahrslauf teilnehmen. Für mich eine Premiere.

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News

Articles You Should Read

When you visit LINKS on this blog you can find the newly created category ARTICLES.

In this category I'd like to publish some interesting reports I found recently (or a long time ago).

Maybe there is something you'd like to know more about.

Have a look!

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Neues Jahr

Viel Vorfreude auf das neue Jahr

Der Weg ins 2017
Der Weg ins 2017
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Statistics

2016 in Numbers

Some statistics from the past year. It costed me at least 3 hours collecting all the infos ;)

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2016 month by month

My Personal Throwback 2016

Big Steps Forward

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T&T

Talent versus Training

Saisonabschluss Basler Stadtlauf

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Valencia Marathon

Marathon Trip to Valencia

The start of the Marathon in Valencia 2016 (Picture: organiser)
The start of the Marathon in Valencia 2016 (Picture: organiser)

The countdown was set for the Valencia Marathon. A funny group of 12 people from BRC travelled to "the city of art and sciences", everyone with his or her own individual goals. As supporter/pacemaker, first-time Marathon Finisher, home-city runner, as enjoyment or to experience all the limits.  I took the decision to do "only" 10k, as I was not prepared for a marathon. Therefore suffering less :) but experiencing the whole atmosphere, plus the same starting line and finish area.

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Off-Season Running

Why Taking an Off-Season Is Important

The benefits of a break from structured training and competitions have to be kept in mind.

Great article about this topic on runnersworld.com:

Zurück aus der Laufpause

Mentales Training und Gedankensteuerung

Haile Gebrselassie (links) siegt über 10'000m an der Olympiade in Sydney im  Jahre 2000
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Basel Marathon Relay

An Tagen wie diesen!

Weil es leider nicht anders ging, kam ich erst heute zum Schreiben dieses Berichts. Denn am Sonntag, vor eineinhalb Wochen war es wieder soweit: Der Basel Marathon stand an und wie schon die Jahre zuvor, war ich wieder dabei. Diesmal in der Staffel des BRC, beim Ekiden-Marathon. Für die meisten von uns eine neue Erfahrung. Trotz des Halbmarathons vor einer Woche war ich ziemlich gut erholt und hoffte, bei meinen 3 Runden nicht alles geben zu müssen. Ein Verrückter namens Matthias, hat sogar noch den ganzen Basel Halbmarathon zum "Aufwärmen" absolviert. So kam es dann auch. Meine eifrigen Vorläufer, hatten schon einen Vorsprung herausgeholt und wir konnten das überqueren der Ziellinie gemeinsam feiern. Es war der letzte heisse Tag und wir konnten ihn nochmals so richtig geniessen! Wenn ihr genau wissen wollt, wie es genau ablief, oder wer sonst noch alles lief, schaut doch beim Bericht auf der BRC-Seite vorbei. 

Was im Bericht natürlich nicht steht, ist wieviele Runden Bier an diesem Nachmittag noch getrunken wurden. Aber wie heisst es so schon im Film Free to Run: "Rausgehen, eine Runde Rennen, Schwitzen und danach ein kühles Bier. Was gibt es besseres im Sommer?"

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Laufbericht

Bericht vom Greifenseelauf

Mein erstes Mal

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Sarnen und Zürich

Das Video von Sarnen

Leider kann ich das Video hier nicht einbetten, aber hier kannst du es anschauen. Es zeigt meinen Lauf zur 10km-PB in Sarnen. Leider ist bei diesem Lauf später jemand im Spital verstorben, hierzu mein Beileid:

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Wieder Podest

Firmenlauf Zürich

Jutta, Sanita, Orsolya, Gavin, Lars, Katharina, David, Matthias
Jutta, Sanita, Orsolya, Gavin, Lars, Katharina, David, Matthias

Nach der erfolgreichen Titelverteidigung des Teamsieges beim Firmenlauf Basel, wurden wir wieder zum Finale nach Zürich eingeladen. Leider konnten von 8 Leuten nur ich und Jutta dabei sein. Adamo organisierte jedoch motivierte Ersatzleute, wovon alle die Reise im Feierabendverkehr am Donnerstagabend von Basel nach Zürich in Kauf nahmen.

Trotz Stau bei den Mädels, standen wir alle rechtzeitig mit 2000 Anderen an der Startlinie. Es galt etwas mehr als 6 Kilometer zu absolvieren und etwas für die eigene Firmenkultur zu tun. Nach etwas mehr als 20min erreichte ich das Ziel im Hallenstadion Zürich als Gesamtzweiter. Im Team der Männer verpassten wir als Vierter das Podest knapp. Aber hey Leute, so oder so, der Event hat Spass gemacht. Vielen Dank nochmals an Jutta für die Fotos und Adamo fürs organisieren. Überreicht wurden die Medaillen von der Sportprominenz in Form von Denise Biellmann. Resultate gibts hier: B2Run Zürich 2016

Mission achieved! :)

Again PB and again a third Place

Third Place overall and in category m20, Photo switzerland-marathon-light.ch
Third Place overall and in category m20, Photo switzerland-marathon-light.ch

After a night of Fajitas and less sleep, I drove to Sarnen for the 10k. I felt pretty comfortable, maintaining constantly a pace of 03:20/km on the course. Only two fast Africans in front of me and after half of the course a turn back to the Start on the same road.  In my view, not a very  beautiful race, because it was all on the main road. Nevertheless, the support from the crowd was huge and after the turn the runners coming towards me were cheering too.

Again, the gap in front and behind me was too big, although I came closer to the 2nd guy. Finally, I was happy, more about the new PB instead of another 3rd place. Since most of the fast runners were starting for in Half Marathon/Swiss Championship, whereas for me I took this as a preparation for the Greifenseelauf.

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