Some statistics from the past year. It costed me at least 3 hours collecting all the infos ;)
The countdown was set for the Valencia Marathon. A funny group of 12 people from BRC travelled to "the city of art and sciences", everyone with his or her own individual goals. As supporter/pacemaker, first-time Marathon Finisher, home-city runner, as enjoyment or to experience all the limits. I took the decision to do "only" 10k, as I was not prepared for a marathon. Therefore suffering less :) but experiencing the whole atmosphere, plus the same starting line and finish area.
The benefits of a break from structured training and competitions have to be kept in mind.
Great article about this topic on runnersworld.com:
Weil es leider nicht anders ging, kam ich erst heute zum Schreiben dieses Berichts. Denn am Sonntag, vor eineinhalb Wochen war es wieder soweit: Der Basel Marathon stand an und wie schon die Jahre zuvor, war ich wieder dabei. Diesmal in der Staffel des BRC, beim Ekiden-Marathon. Für die meisten von uns eine neue Erfahrung. Trotz des Halbmarathons vor einer Woche war ich ziemlich gut erholt und hoffte, bei meinen 3 Runden nicht alles geben zu müssen. Ein Verrückter namens Matthias, hat sogar noch den ganzen Basel Halbmarathon zum "Aufwärmen" absolviert. So kam es dann auch. Meine eifrigen Vorläufer, hatten schon einen Vorsprung herausgeholt und wir konnten das überqueren der Ziellinie gemeinsam feiern. Es war der letzte heisse Tag und wir konnten ihn nochmals so richtig geniessen! Wenn ihr genau wissen wollt, wie es genau ablief, oder wer sonst noch alles lief, schaut doch beim Bericht auf der BRC-Seite vorbei.
Was im Bericht natürlich nicht steht, ist wieviele Runden Bier an diesem Nachmittag noch getrunken wurden. Aber wie heisst es so schon im Film Free to Run: "Rausgehen, eine Runde Rennen, Schwitzen und danach ein kühles Bier. Was gibt es besseres im Sommer?"
Leider kann ich das Video hier nicht einbetten, aber hier kannst du es anschauen. Es zeigt meinen Lauf zur 10km-PB in Sarnen. Leider ist bei diesem Lauf später jemand im Spital verstorben, hierzu mein Beileid:
Nach der erfolgreichen Titelverteidigung des Teamsieges beim Firmenlauf Basel, wurden wir wieder zum Finale nach Zürich eingeladen. Leider konnten von 8 Leuten nur ich und Jutta dabei sein. Adamo organisierte jedoch motivierte Ersatzleute, wovon alle die Reise im Feierabendverkehr am Donnerstagabend von Basel nach Zürich in Kauf nahmen.
Trotz Stau bei den Mädels, standen wir alle rechtzeitig mit 2000 Anderen an der Startlinie. Es galt etwas mehr als 6 Kilometer zu absolvieren und etwas für die eigene Firmenkultur zu tun. Nach etwas mehr als 20min erreichte ich das Ziel im Hallenstadion Zürich als Gesamtzweiter. Im Team der Männer verpassten wir als Vierter das Podest knapp. Aber hey Leute, so oder so, der Event hat Spass gemacht. Vielen Dank nochmals an Jutta für die Fotos und Adamo fürs organisieren. Überreicht wurden die Medaillen von der Sportprominenz in Form von Denise Biellmann. Resultate gibts hier: B2Run Zürich 2016
After a night of Fajitas and less sleep, I drove to Sarnen for the 10k. I felt pretty comfortable, maintaining constantly a pace of 03:20/km on the course. Only two fast Africans in front of me and after half of the course a turn back to the Start on the same road. In my view, not a very beautiful race, because it was all on the main road. Nevertheless, the support from the crowd was huge and after the turn the runners coming towards me were cheering too.
Again, the gap in front and behind me was too big, although I came closer to the 2nd guy. Finally, I was happy, more about the new PB instead of another 3rd place. Since most of the fast runners were starting for in Half Marathon/Swiss Championship, whereas for me I took this as a preparation for the Greifenseelauf.
In the next six weeks, I would like to complete several races. During the summer it still was not clear which ones I can head for, but the main event will be a Half Marathon.
Legs are ready, the calendar is filled completely. So no hard training anymore, races will be hard enough! And recovery must be scheduled as Training too I once read, as the whole improvement process takes part during this phase.
Now, this is how my calendar looks like:
Trotz all dem Umzugsstress, darf das Hobby nicht zu kurz kommen. Vor allem wenn es gilt, neue Pfade zu erkunden. Nachdem ich letzte Woche mal bei einem Lauftreff vorbeigeschaut habe (nette Leute, aber wahrscheinlich doch nichts für mich), hatte ich diesen Montag Lust auf einen hügeligen Erlebnislauf. Letzte Woche, beim Lauftreff, bin ich das erste Mal mit verbundenen Augen gerannt. Mit Führung, weil der Lauftreff auch Begleiter für Blinde ausbildet. Diesmal, zwar nicht blind, wusste ich aber trotzdem nur ungefähr wohin ich wollte und das es am Ende circa 15 km sein sollten. Eigentlich stand diesen Montag ein Intervalltraining im Halbmarathon auf dem Plan. Darauf hatte ich jedoch keine Lust und fühlte mich auch ein bisschen müde. Daher entschloss ich mich die Ergebung zu erkunden und den bewaldeten Berg Richtung Aargau zu erklimmen. Er hiess Herrenberg, wie ich schnell herausfand und etliche Wanderwege führten hinauf. Zuoberst wurde ich mit einem wunderschönen Panorama im Abendrot belohnt. Auch von der Tierwelt bekam ich einiges zu sehen. Neben den vielen Kühen und Pferden auf den Weiden der Bauernhöfe auch eine Gruppe Mäusebussarde (nehme ich mal an) und Rehe im Wald!
Am nächsten Tag, schliesslich, war ich bereit für das Training für den Greifenseelauf. Das bedeutete 4x3000m im angestrebten Halbmarathontempo auf der Tartarbahn. Da diese mitten im Quartier liegt, gibt es neben Zuschauern von den Balkonen auch viele Jugendliche und spielende Kinder auf der Wiese. Eines davon hat mir schön immer nach jeder Runde zugewinkt, da musste ich natürlich zurückwinken und wahrscheinlich hat sich das kleine Mädchen gefragt warum der hier so oft im Kreis läuft ?! :) Auch ein paar andere Läufer waren da. Einer davon ein etwa 50-Jähriger Italiener, der wirklich kaum Deutsch oder Englisch konnte. Er machte ein paar In-and-Outs und war überrascht, wie schnell ich doch sei - Nein, Triathlon mache ich nicht - aber ja, Halbmarathon und Marathon bis jetzt einen - Letztes Jahr habe er den Marathon unter 3 Stunden gemacht, früher so in 2:42 (wenn ich die italienischen zahlen richtig verstanden habe) - und ja, ich könne den Marathon sicher in 2:35 laufen - er trainiere jeweils mit auch mit einem sehr schnellen Eritreer, der wohne hier, ich solle doch mit ihm trainieren. Danach gings wieder zurück, in ein Quartier wo jeder/jeden kennt bzw. alle wussten, dass ich der neue Nachbar bin. Nichts im Vergleich zur Anonymität im Kleinbasler Gewusel.
Nach zwei Versuchen habe ich es bereits geschafft und eine mehr als passable Wohnung in der Nähe von Zürich gefunden. Wie aus heiterem Himmel hab ich davon erfahren, um bereits diese Woche die Schlüssel ausgehändigt zu bekommen. Jetzt hat das tägliche pendeln endlich ein Ende und ein Stück Lebensqualität ist zurück.
Nicht nur das. Meine heissgeliebte Garmin Forerunner 620 hat den Weg zurück zu mir gefunden. Hab ich sie also doch in der Graderobe liegen gelassen! Und ich hatte sie schon aufgegeben, nachdem ich zuhause fast eine Stunde lang alles durchsucht hab und der Garderobenabwart wusste auch von nichts. Zum Glück war da noch Ferhat. Er war nämlich der letzte, hat hatte sie da liegen gesehen und hatte sie noch mitgenommen.
Als nächstes steht natürlich der Umzug an. Das heisst ich habe in meiner erweiterten To-Do-Liste :) schon einen Punkt erfüllt. Was ich schon wusste: Die Wohnung ist ruhig, gross und liegt im Grünen. Zudem gibt es gleich in der Nähe (ca. 500m) eine Finnenbahn und es sei ideal zum "Joggen", wie mir der Vormieter versicherte. Jetzt habe ich auf Google-Maps auch eine 400m-Rundbahn in der Nähe entdeckt. Dazu noch viele bewaldete Hügel und grüne Wiesen. Da schlägt das Läuferherz gleich höher!
Und dann war da doch noch was? Klar, der Bruggenlauf vom letzten Wochenende. Fälschlicherweise habe ich im letzten Post geschrieben, dies wäre mein erster Lauf für den BRC. Falsch, das waren nämlich die 3000-Meter beim Meeting in Brugg. Aber es war natürlich das erste Mal im BRC-Dress, extra von Rainer geschenkt bekommen. Sehr schön auch der Bericht von ihm auf Vereinsseite.
Siehe hier: Bericht Bruggelauf Basel
Und wie lief es sich so? Sehr gut, warm aber noch erträglich und doch eine coupierte Strecke (150 HM). Das Ziel von einer Zeit von 55 Minuten sogar leicht übertoffen und es zeigt sich wieder: Wenn man fitness- und leistungsmässig weiss wo man steht, und der Kopf sagt, du kannst das, kann man sich ambitionierte, aber realistische Ziele setzen und diese auch erreichen.
It's mid-august and the first vegetables are mature and ready to eat. You can't do a lot, just wait and let them grow. In running it's in this sense the same. You need time to reach the next level, to mature, to get experience.
So far after the Engadin-trip I've continued with my training routine, doing now between 70km to max. 90km a week. I've switched from fast, short repetitons (200m, 300m, 400m) with long brakes in June to longer intervals and threshold training. This should be ideal for 10km to Half-Marathon, as it increases endurance and aerobic power. Also, I restructured the arrangement of my quality sessions (this means interval/threshold training) during the week. I'm still doing three quality sessions per week, one of them a long Run between 20km-25km at the weekend. However, instead of a Long Run on Sunday and interval training on Monday and Wednesday I'm doing the Long Run on Saturday, the other two fast sessions on Monday and Thursday. This gives me more time in between to recover.
Schon eine Woche ist es her, seit wir aus den Ferien zurück sind. Neben vielen tollen Erinnerungen gab es auch einige schöne Fotos. Ein Teil davon findet ihr in der Bildergalerie. Da ich das erste Mal im Engadin war, wusste ich nicht, was mich genau erwartet. Jedoch eines kann ich jetzt sagen: Die Erwartungen wurden völlig übertroffen! Durch Tipps von Bekannten, meiner Begleiterin, die schon mehrmals da war, und natürlich dem Wanderführer, konnten wir vieles erkunden.
Die Idee mit einer Woche im Ferienhaus in Bever und dem Wechsel danach ins Sporthotel in Pontresina haben sich ausgezahlt. Zum Abschluss konnten wir nochmals vom Komfort im Hotel profitieren. Dazu gehörte eine gratis Sportwäsche, Bike's zum ausleihen, ein gut ausgestatteter Fitnessraum, Spa, Beratung und Frühstück auf der Alp!
Zum Abschluss bin ich noch auf einen Berg gerannt und habe da die Aussicht genossen. Der Bericht dazu folgt. Wie versprochen eine kleine Auswahl der Bilder in der Galerie:
Ich sitze hier gerade am Tisch in unserer Ferienhütte in Bevers und draussen tropft leichter Nieselregen auf das Gras. Bis jetzt hat es Spass gemacht hier mit Corinne und am Wochenende auch Ivo und Michi. Mein Wanderführerbüchlein hat zwar ein bisschen gelitten, weil die Wasserflasche im Rucksack beim Rennen auslief, aber wir haben schon einige schöne Strecken unter die Beine genommen. Das beste war bisher der Lauf am Montag durch das zauberhaft verträumte Bergtal Val Belver, hinüber zum Albulapass und dann hinunter zu La Punt zusammen mit Corinne. Inkusive Abkühlung im Dorfbrunnen und ein grosses Eistee, verdient wie ich meine. Aber auch der Klettersteig am Sonntag hat Spass gemacht, der Sonnenbrand am Hals hat mich noch lange Zeit daran erinnert ...
It shocked me when I saw, that my last post is already one month old. But I wasn't surprised, since I knew I barely had the time to write. So this is going to be a longer post and will take you a while to read. I can't explain everything but give you an insight what bothers me since the beginning of June.
Nach gut eineinhalb Wochen Wiedereinstieg ins Training hat es doch noch geklappt mit dem "Heimlauf". Letztes Jahr habe ich ihn aufgrund der Abschlussprüfungen verpasst. Deshalb wollte ich ihn unbedingt laufen. Mit insgesamt 300 Höhenmeter bei knapp 6 km sicher nicht einfach, aber machbar. Die Rede ist vom Homberglauf vom letzten Mittwoch.
Wegen dem Trainingsdefizit aufgrund der Verletzung gab es kein Ziel. Einfach mitlaufen, "Spass" haben und schauen was dabei herauskommt stand auf dem Plan. Entsprechend gut erholt bin ich an den Start gegangen. Das Einlaufen und Dehnen dauerte darum etwas länger als sonst. Mit den Lokalmatadoren Adrian Müller und Matthias Merz, dem ehemaligen Schweizer OL-Läufer, hatte ich auch starke Konkurrenz an der Startlinie. Sie waren sicher stärker einzustufen. Umso erstaunter war ich, dass ich locker mit Ihnen mithalten konnte. Es bildete sich eine 5er-Gruppe an der Spitze zusammen mit ihnen und den beiden Führenden der Laufserie. Die ersten zwei Kilometer sind relativ flach, dann folgt eine starke Steigung. Hier fiel ich zurück, um anschliessend beim letzten flachen Stück wieder auf einen Teil der Gruppe aufzuschliessen. Bei den letzten steilen Steigungen fiel ich wiederum zurück. Nicht verwunderlich wenn man sieht, wie flach die Trainingsstrecken in Basel sind. Schliesslich war ich es auch nicht mehr gewohnt an die Leidensgrenze zu gehen und sparte mir die Kraft noch für die spezielle Sprintwertung vor dem Ziel.
Auf der Linie stoppte die Uhr bei 23 Minuten und 49 Sekunden. Mit dem 5. Platz und nur 26 Sekunden Rückstand auf den Sieger bin ich mehr als zufrieden. Wichtiger erscheint mir, dass ich nun wieder fit bin. Dazu habe ich neben der bald endenden Physiotherapie neue Dehn- und Kräftigungsübungen eingebaut. Zusätzlich habe ich mir ein Blackrollset besorgt.
Next weekend I will be the Pacemaker for 01:30 at the Sempacherseelauf. The Sempacherseelauf is a flat Half Marathon around the beautiful lake of Sempach. I get a Pacemaker shirt with my time and name on it, a free start and the time will be recorded in a special Pacemaker-category.
For me, this a great opportunity for a training run and I hope to take as many runners as possible to the Finish Line !! It's very likely that I will be more nervous than in a competition. You need to run very constantly but I'm looking forward to this experience.
If you want to join me, see you in Sursee on Saturday 21th of May
After a wet and frosty April it's definitely time now to start the gardening season. Especially when you're at home at an extended weekend and with this sunny wheater . I don't know whether I will have enough time for the garden this year, but luckily I have somebody who can take care.
One week ago I visited the "pro species rara setzlingsmarkt" at the castle in wildegg to get two tomato and an pumpkin saplings. There you can find always ancient crops you don't get in a supermarket. An early germing variety of carotts I already seeded some weeks ago. So this weekend I planted the tomatoes under a shelter, some beans from last year and some other carotts. The beans were seeded in a circle so that they will climb around a bar.
To give you an idea how it could look like in the summer, I can show you some pictures of last year ...
The 21th. of April in the Pizzeria Froburg, Basel was the birth date for our new club. 36 people belonged to the founders and they all needed to decide about the name and colours. Whereas the name was set quickly, the colours on the other hand were way more tricky to chose. Which combinations look the best? What are the no-go's? What are just trend colours? Finally the selection was done, not without influences it is said...
We celebrated the the birth of the Basel Running Club , with the colours Red-White. The name describes everything what we are: Place, Passion, Purpose. The meaning of the colours is still open, any ideas?
Now we are looking forward to the first Training with a surprise:
Tuesday 3th of May, 18:30, St.Jakob
Runners of all ages, sex, capabilities are welcome to join us. Active Members pay 100.-/year, passive members pay 50.-/year. We are also seeking for sponsors.
For more infos, visit the official webpage:
Sonntag 24.April in Nizza. Alles stimmt, ein perfekter Tag. 16°C, leicht bewölkt windstill und top vorbereitet. Wenn da nicht die Sache mit den Schienbeinen gewesen wäre....
Schon die Woche vorher musste ich anpassen und hab nach Montag alle Trainings bis Freitag gestrichen und gehofft. Das Laufen ging sobald ich etwas eingewärmt war, jedoch hatte war das Selbstvertrauen völlig weg. Das rechte Schienbein spürte ich beim Laufen am Montag heftiger, das Tempo machte keinen Unterschied. Beim linken Schienbein jedoch, hatte ich mehr Angst. Am Sonntag noch plötzlich ein stechender Schmerz, einmal beim Auftreten. Danach nichts mehr, es fühlte sich jedoch unstabil an. Am Abend sah ich es, dass eine Vene etwas blau angelaufen ist. Schliesslich die Entscheidung am Freitag. 5 lockere Kilometer. Bis zum ersten Kilometer spürte ich nichts, dann kams wieder leicht. Deshalb hab ich schweren Herzens den Schluss getroffen, Nizza sausen zu lassen und dafür als Zuschauer ein schönes Wochenende mit der Family zu geniessen.
In exactly one week I will be at the Nizza Half Marathon. This means that now it is the time to reduce training and start the so-called tapering phase. I am really looking forward to Nizza, hoping for good weather and a nice time with the family!
The feeling is good after the Freiburg Marathon but I felt the training loads from the past month. I could feel my shins last week again during the training (no pain), like after the Mallorca camp. Now I hope they recover until Nizza, afterwards I anyway won't do any running for one week. Still I am happy that I have never been injured which needs to be continued.
This week the plan is to do two times an easy intervall in marathon-pace on Monday and Wednesday which should give me the race-feeling . On Tuesday there is a normal base run. On Friday a very short slow run to relax the legs before the flight. I shifted the trainings to have Thursday off for the founding of the new running club. Naturally I am really excited and wondering what the new club's name and colours gonna be. Additionally I will plan the summer holidays in the alps.
Ingredients needed:
Preparation:
Heat a pot of water and add a spoon of salt when it boils. Cut the carrots in pieces and a let them cook at a medium heating-level. Optionally: use a coolander if you prefer steamed vegetables or a pressure cooker if you don't have enough time.
When you have added the carrot you can heat antoher pot of salted water. Add the Ebly-grains and let them cook about 10min at medium heating-level. Finally take some sliced bacon fold them two or three times and roast them gently in a frying pan. Let some butter melt in the drained grains. There you go!
Tip: I always cook double the amount and take the rest with me for work or use it for salad.
The meal can also be served with carrots/Ebly mixed with a brown sauce or with some herbs.
Exactly at 08:23 the train from Badischer Bahnhof Basel left to Freiburg, Germany. Next to me on board: Salva, José, DJLuc, Marina, Piero and the Abgottspon sisters (with three of them even more confusing). Onur was already waiting near the starting area . You could not miss his big camper, prominently parked in the best spot. He picked up the starter bags the day before and stayed over night. From time to time other people dropped in, time to change clothes and get ready for a last picture!
Heute ging es in die Gruppenphase im Aufstiegsturnier für die U18-B. Trotz einigen Fehlentscheiden des Schiedsrichters konnte der Gruppensieg errungen werden, auch Dank der Aushilfe der Kollegen von der U16. Gegen den UHC Elch konnten sie ihr gewohntes Kombinationsspiel aufbauen und gewannen kontrolliert mit 5:2. Man of the Match mit zwei Toren war Fabian Moser, der von einer Schulterverletzung zurückgekehrt ist. Schliesslich folgte ein kämpferisches 1:1 gegen die Bern Capitals womit der Gruppensieg feststand.
Spiel 1: Lok Reinach - UHC Elch 5:2
Spiel 2: Lok Reinach - Bern Capitals 1:1
Morgen geht es weiter, es muss mindestens ein Sieg in zwei Spielen her um nächste Saion in der U18-B zu spielen.