2017 has been another good year with lots of races and Personal Best's. In total I ran 20 races, some as a training purpose without ambition, some well-prepared and others as team races, which always has been a special spirit . Again a lot of podium's and victories, but most importantly I stayed tuned to my body and could enjoy an injury-free year. I always liked to go to that starting line. The main focus in spring and autumn lied on a solid build-up for the Half-Marathon. The time in between in summer I used for races on the track over shorter distances. Memorable moments were for sure the journey to Istria for the Half marathon in spring, where I could win the Half Marathon for my surprise in addition to achieve my goal time. Also the clear win at my home mountain race Homberglauf (background pictures), the Marathon-Relay in Basel together with BRC were some other highlights. Nevertheless, this moments of success are just some snapshots, the long way to them and the learning process are the most satisfying. This has only been possible because of the company from my club mates from Basel and Zürich, people I run together.
Die Saisonpause ohne spezifisches Training ist die ideale Zeit um Neues zu entdecken und auszuprobieren.
Einerseits hat man dazu mehr Zeit, andererseits stört es auch nicht irgendeine zielorientierte Vorbereitung.
Wenn nicht jetzt, wann dann? - Dieses Motto nahm ich mir zu Herzen und hab in den vergangenen Wochen so einiges ausprobiert.
Wenn die Tage kürzer werden und die Nächte kühler, dann freut man sich besonders auf die stimmungsvoll beleuchtete Freie Strasse in Basel zu Beginn der Weihnachtszeit.Der Basler Stadtlauf hat
schon einen festen Platz in unserem Terminkalender gefunden. Diesen Samstag war es wieder soweit.
Weihnachtszeit ist Familienzeit, so ist es auch bei uns am Stadtlauf, ob als Zuschauer oder als Mitläufer und so machten wir uns zu fünft auf. Niemand von uns Läufern hatte sich darauf
vorbereitet, es ging mehr darum gemeinsam etwas zu Erleben. Pünktlich zum Start hörte es auch auf zu regnen und in dem engen Gemenge machten sich Sandro und ich auf für die erste Runde. Das Tempo
stimmte, obwohl ich das Training sehr reduziert hatte fühlte es sich gut an. Die letzte Runde ist bekanntlich am härtesten, die zahlreichen Anfeuerungsrufen machten das Ganze dann doch noch
erträglich.Und so waren wir alle froh, wohlbehalten wieder angekommen zu sein und in die wärmenden Kleider zu schlüpfen. Danach schauten wir Irene zu und genossen nochmals die Stimmung bei einem
Glühwein. Der Besuch des Weihnachtsmarkts war dann ein willkommener Ausklang.